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• Homöopathie  
• Craniosakraltherapie  
• Pflanzenheilkunde  
• Osteopathie  
• Klangtherapie  
• Ayurvedatherapie  
• Teezeremonie  
• Heilkreide  

Sie ist das älteste und wirkungsvollste Mittel, um die Gesundheit zu erhalten oder zu fördern.

Ein oft gesprochener Reim beruhigt noch heute so manche Kinder- und Erwachsenenseele.

In ihm steckt ein beruhigender Rhythmus.

Heile, heile Segen!
Morgen gibt es Regen
Übermorgen Schnee
Und jetzt tut`s nimmer weh.

Jede Zelle, jedes Organ, jeder Stoffwechsel, jeder Gehirnimpuls ist in ein komplexes Gesamtsystem von Rhythmen eingebunden. Alles läuft in Zyklen und in einem Takt ab.

In unserem Körper gibt es kurze, mittlere und lange Wellen. Kurze Wellen, wie zum Beispiel Nervenimpulse, können nur von feinsten elektronischen Geräten registriert werden. Die mittleren Wellen können wir direkt wahrnehmen: Als Herz- und Pulsschlag, Atemrhythmus und Rhythmen eines Musikstückes. Die langen Wellen: Minuten-, Stunden-, Tag- und Nachtzyklen, Monats- und Jahreszyklen.


ALLE DREI WELLENLÄNGEN SIND FÜR UNSERE GESUNDHEIT WICHTIG

Daher: Leben im Rhythmus – sehr wichtig für Jung und Alt

Der griechische Philosoph, Mathematiker Pythagoras (570-480 v. Chr.), entdeckte das erstaunliche Gesetz der Oktave (eine Halbierung oder Verdoppelung der Töne, welche
hörbar ist).

 

 

 

Herz und Hirn, die beiden wichtigsten Organe, kommunizieren auf molekularer, biochemischer Ebene ebenso miteinander wie auf der Ebene unseres Erlebens. Das Herz ist nicht nur der vom Gehirn regierte Motor. Er verfügt über ein eigenes kleines Gehirn, ein Nervengeflecht, das mit seinen Informationen auch das Gehirn beeinflusst. Dieser Austausch verläuft in der Regel in Resonanz.

 

Negativer Stress stört die Resonanz, also den Austausch zwischen Gehirn und Herz.

Musik/Klänge können Blockaden lösen und schaffen physische Erleichterung.

Musik lehrt uns, wie wir einander besser zuhören und verstehen können. Sie lässt uns entspannen und genießen und gesunden.

Dank Einstein wissen wir: „Alles im Leben ist Schwingung“

Dieses Schwingen ist keine bloße Laune der Natur, sondern eine wesentliche Bedingung für Gesundheit. Wird dieses Schwingen gestört – durch Stress, Reizüberflutung, Schlafprobleme, hat das Folgen:

Burn-out, Unkonzentriertheit und Krankheit sind der Preis für ein „unrhythmisches“ Leben.

Klangmassage versteht sich in erster Linie als Entspannungsmethode, die jedoch in der Hand einer Fachkraft sehr gezielt in Pädagogik, Beratung, Therapie und in der Medizin zum Einsatz kommen kann.

 

 

Klangtherapie:

Die entspannende Wirkung beim Anschlagen einer Klangschale ermöglicht das Loslassen des Alltags und fördert die Konzentration. Bei der Klangschalenmassage wird die Lebensenergie angeregt. Unser Körper erfährt, wie die Klänge jede einzelne Zelle im Körper in Schwingung versetzt. So kommt es, dass wir uns nach einer Behandlung im „Ein-klang“ befinden.

Durch die Berührung mit Klang in der Arbeit mit den Klangschalen wird ein Verinnerlichungsprozess angestoßen, der den  Menschen einlädt, auf sich selber zu hören und Kontakt mit seinen inneren Qualitäten aufzunehmen. Der Eigenwert wird dabei neu definiert. Jeder Mensch hat einen „nur ihm innewohnenden Klang“.

(Sehr zum empfehlen: 2 DVD`s  = 1. Wie im Himmel – 2. Die Kinder des Herrn Mathieu)

 

 



Gib den vielen feinen Geräuschen der Natur
Deine Aufmerksamkeit
Dem Rascheln der Blätter im Wind,
dem Fallen der Regentropfen,
dem Summen einer Biene,
dem ersten Vogelsang am Morgen.
Gib dich dem Lauschen
Vollkommen hin.
Hinter den Klängen
Steht etwas Größeres:
Etwas, das so heilig ist,
das wir es mit dem Denken nicht fassen können.

Eckart Tolle

 

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