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• Homöopathie  
• Craniosakraltherapie  
• Pflanzenheilkunde  
• Osteopathie  
• Klangtherapie  
• Ayurvedatherapie  
• Teezeremonie  
• Heilkreide  

Ältestes, überliefertes Gesundheitssystem, man schätzt es auf 5000 Jahre.

Hinweise auf medizinisches Wissen findet man schon in der Steinzeit. Eine Entdeckung in Mehrgarh (heutiges Pakistan) zeigt, dass die alten Inder schon im Zeitraum zwischen 7000 v. Chr. zahnärztliche Kenntnisse besessen haben.

Es wurden Zähne gefunden, in die kleine Löcher mit etwa 2,5 mm Durchmesser gebohrt waren, und mit Pflanzenpasten und oder anderen Substanzen aufgefüllt wurden.

Bereits im 6. Jh. v. Chr. beschrieben die indischen Ärzte die menschliche Anatomie (Sehnen, Nervengeflecht, Muskeln etc.) sehr genau und hatten ein gutes Verständnis der menschlichen Verdauung und des Blutkreislaufs.

In Sri Lanka gab es im Jahre 427 v. Chr. die ersten Spitäler.

Der buddhistische König Ashoka ließ im 3. Jh. v. Chr. ins zweite Felsenedikt schreiben, dass Spitäler für Menschen und Tiere errichtet und dass hierfür Heilpflanzen importiert und angebaut wurden.

Die Grundregel lautet: Was immer wir selbst tun können, um unsere eigene Gesundheit zu stärken, wirkt besser als das, was andere für uns tun.

 

KRANKHEIT WIRD ALS HÖCHSTE FORM DES ASKETENTUMS BETRACHTET

Es gibt im Ayurvedischen 3 wichtige Doshas = den Körper beeinflussende Faktoren

  1. Vata (Bewegung und Nerven) Wind, Luft und Äther 
  2. Pitta (Umsetzung und Verdauung) Feuer und Wasser
  3. Kapha (Stabilität) Erde und Wasser

Der Mensch ist eine Mischung aus den 3 Doshas

 

Im Ayurveda sind die fünf Elemente: Wasser, Erde, Feuer, Luft und Äther sehr bestimmend.

Das Ziel der ayurvedischen Heilkunst ist die Vermeidung von ernsthaften Erkrankungen, indem man versucht, den Auslöser der Erkrankung zu verstehen und ungesunde Angewohnheiten abstellt.

 

Spezielle Empfehlungen für die einzelnen Dosha-Typen:

 

Vata-Typen neigen zu Verdauungsstörungen und sollen daher gekochte und leicht verdauliche Kost bevorzugen. Die Mahlzeiten sollten warm sein und etwas Fett enthalten. Die empfohlenen Geschmacksrichtungen sind salzig, sauer und süß.

  Pitta-Typen haben ein starkes „Verdauungsfeuer“. Sie können kalte und warme Speisen zu sich nehmen, von mittelschwerer Konsistenz. Ihre Geschmacksrichtungen sind bitter, süß und herb.
  Kapha-Typen sollten nur mäßig gegarte und warme Speisen essen, viel frisches Obst und Gemüse. Die Geschmacksrichtungen sind scharf, bitter und herb.

Für Kinder wird die Ernährung der Kapha-Typen empfohlen.

 

Wer richtig ißt, braucht keine Medizin. Wer sich falsch ernährt, dem nützt auch keine Medizin.

Das Ungleichgewicht der 3 Doshas gilt es wieder herzustellen. In einem gesunden Organismus sollten sich Energien oder die Temperamente in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Um diese Ausgeglichenheit im Körper wieder herzustellen gibt es
  1. Reinigungstechniken
  2. Fundierte Ernährungslehre
  3. Entspannungsübungen
  4. Massagetechniken
  5. Einsatz von Pflanzenheilkunde
  6. Vitalpunkte/Druckpunkte (Energieknotenpunkte)

Das Leben ist eine Einheit von Körper, Sinnen, Verstand und Seele.

Der Mensch ist eine Mischung aus den 3 Doshas

Wichtig für die Behandlung: die Einzigartigkeit des Menschen beachten im:

Körperbau, Gewicht, Gesicht, Haut, Haare, Hände, Körperkraft, Aktivität, Sprechweise, Verstand, Gedächtnis, Gefühle, Lebensweise, Immunsystem, Krankheiten, Stoffwechsel, Verdauung, Ausscheidung, Appetit und Geschmack.

 

(Hippokrates)

 

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